29. Nov. 2021 | Verband | von Deutscher Ruderverband

DRV-Präsidiumssitzung vom 20./21. November

Am 20. und 21. November tagte das neugewählte Präsidium des Deutschen Ruderverbandes erstmals nach dem Rudertag in Präsenz in den Räumen des Landessportbundes Hannover.

Hauptthema des Wochenendes war natürlich die anstehende Strukturreform des Verbandes. Unter Leitung von Dr. Martina Schott wurden in Hannover erste Ideen und Strukturen entwickelt.

Eine neu berufene Arbeitsgruppe unter Leitung von Dr. Lars Koltermann wird die Ergebnisse nun zeitnah in eine Textform bringen, damit im Rahmen der Klausurtagung von Präsidium und Länderrat im Februar des kommenden Jahres über erste Satzungsentwürfe beraten werden kann.

Neben den zukunftsweisenden Diskussionen wurde aber auch das „Tagesgeschäft“ behandelt. Die Mitarbeiter der Fachressorts wurden offiziell berufen, Ehrungen wurden vergeben und die Termine der kommenden Monate koordiniert. Steigende Inzidenzwerte zwangen das Präsidium auch dazu, sich einmal mehr mit möglichen Corona-Auflagen zu beschäftigen. Einstimmig wurde beschlossen, dass alle DRV-Veranstaltungen bis Ende März 2022 als 2G-Veranstaltung durchgeführt werden, sofern die jeweiligen Coronaverordnungen nicht noch striktere Vorgehensweisen vorgeben. Einzige Ausnahme sind Veranstaltungen im Verfügungsbereich der DRJ, die als 3G durchgeführt werden können, sollten es die allgemeinen örtlichen Bestimmungen zulassen. Weitere Infos entnehmt ihr hier.