27. Juli 2010 | Nationalmannschaft | von Ressort Öffentlichkeitsarbeit - Redaktion rudern.de

U23 WM: O-Töne von deutschen Teilnehmern

Lea-Kathleen Kühne: „Es war ein sensationelles Rennen. Wir haben auf eine Medaille spekuliert, aber letztlich nicht richtig dran geglaubt. Wir sind so happy!“

Leonie Pless: „Das war das beste Rennen der Woche. Das Wasser war super, aber ich war wirklich beeindruckt, dass die Italienerinnen so schnell waren!“

Kaja Brecht: „Es war das zweite Mal auf der U23-WM. Wir dachten, dass wir gewinnen können, wir haben auch alles versucht. Aber die Italienerinnen waren heute einfach zu schnell!“

Nadja Drygalla: „Wir wussten, dass es sechs relativ gleichstarke Boote gab. Alle hatten eine Chance auf eine Medaille, aber wir hatten heute Glück. Es ist das erste Mal, das wir als Mannschaft zusammen rudern, so sind wir sehr zufrieden.“

Lena Möbus: „Wir hatten den erhofften schnellen Start. Wir sind wirklich kaputt, aber zufrieden. Die Regattastrecke ist einfach fantastisch!“

Helke Nieschlag: „Das war nicht unser bestes Rennen für uns. Die Strecke ist wirklich imposant und modern!“

Michael Etzkorn: „Es ist wirklich unglaublich. Die letzten Meter waren so hart, aber wir haben es gemacht!“

Karl Schulze: „Das Rennen war sehr lang, aber gut. Ich hoffe, dass ich nun auf der WM in Neuseeland starten darf!“

Eric Johannesen: „Wir sind heute sehr gut gestartet. Aber auf den letzten Metern hatten wir nicht mehr die Kraft die Letten zu schlagen und den ersten Platz zu erreichen!“

Marco Neumann: „Unsere Stärke sind die Spurts, so mussten wir zur Streckenhälfte hart zufassen. Wir haben ein sehr erfahrenes und gutes Team, wir sind sehr glücklich mit diesem Ergebnis."