3 neue Mitarbeiter an Bord der Geschäftsstelle

Herzlich Willkommen Ramzi Ouro-Tagba (Azubi Büromanagement), Vera Hemb (Deutsche Ruderjugend) und Judith Garbe (Referentin Kommunikation).

Ramzi Ouro-Tagba hat seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bereits am 1. August begonnen. "Da ich selbst viel Sport mache, wollte ich gerne eine Ausbildung im sportlichen Bereich machen. Ich freue mich, dass es beim DRV geklappt hat", so der 20-Jährige, der in der Abwehr des SV Germania Grasdorf spielt. "Ich selbst bin zwar noch nie gerudert, aber ich finde den Sport sehr interessant."

Vera Hemb tritt die Nachfolge von Annegret Gabriel an, die im März 2017 nach über 40 Jahren beim DRV in den Ruhestand geht. "Ich freue ich mich einfach, nach einem Ausflug in eine komplett andere Branche, wieder in den Sportbereich einsteigen zu dürfen und dann auch gleich bei einem so traditionsreichen Verband", so die 26-Jährige. Insbesondere die Arbeit mit und für Jugendliche begeistert die Betriebswirtin des Sportmanagement. Der Rudersport hat schon seit längerem ihr Interesse geweckt. "Es ist immer spannend, Ruderer auf dem Maschsee zu beobachten und auch bei den Olympischen Spielen in Rio hab ich vor dem Fernseher so gut wie kein Rennen verpasst."

Judith Garbe übernimmt die Aufgaben von Dorothee Dresel, die den DRV im Sommer dieses Jahres verlassen hat. Die gebürtige Hannoveranerin hat mit dem Bachelor in Sportjournalismus und dem Master in Sportmanagement den Grundstein für eine Arbeit im Sport gelegt. "Schon früh hat mich der Sport in seinen Bann gezogen. Als kleines Kind habe ich viele Sportevents im Fernsehen und live vor Ort verfolgt. Für mich war schnell klar, in diesem Bereich will ich später mal arbeiten", erzählt die 28-Jährige. Praktische Erfahrungen hat die Triathletin unter anderem bei der Stiftung Deutsche Sporthilfe und Eurosport sammeln können. Jetzt freut sie sich auf ihre Aufgaben beim DRV. "Rudern ist eine faszinierende und erfolgreiche Sportart. Mein Ziel ist es, Rudern in den Medien auch außerhalb der Olympischen Spiele wieder präsenter zu machen und ein großes Publikum zu erreichen."