07. Febr. 2018 | Verband | von Deutscher Ruderverband

Regionalkonferenz in Essen

Auch in Essen wurde effektiv diskutiert.

Eine Woche nach dem Auftakt in Berlin, fand am Samstag, den 03. Februar, die zweite Regionalkonferenz des Deutschen Ruderverbands in den Räumlichkeiten der Ruderriege ETUF Essen am Baldeneysee statt.

Seitens des DRV waren dieses Mal der stellvertretende Vorsitzende Moritz Petri, Generalsekretär Jens Hundertmark, Sportdirektor Mario Woldt, Katharina von Kodolitsch (Fachressortvorsitzende Verbandsentwicklung und Vereinsservice), Rolf Warnke (FR Wettkampf), Michael Stoffels (FR Ruderreviere und Technik) und der Ehrenvorsitzende Helmut Griep vor Ort.

Ähnlich wie bei ersten Gesprächsrunde wurden folgende Themen diskutiert:

  • Mitgliederentwicklung
  • Frauenquote
  • Leistungssport
  • Meisterschaftsrudern
  • Strukturen im DRV

Leistungssportlerin Mareike Adams forderte die Verantwortlichen auf, jenseits der nationalen Leistungsklasse einen „ambitionierten Breitensport“ zu ermöglichen, um Aktiven den Spaß am Rudersport zu erhalten.

Holger Siegler fasste die Leistungssportdiskussion zusammen, indem er vorschlug, in allen Altersgruppen das jeweils passende Umfeld für die sportliche Entwicklung zu schaffen.

Am kommenden Wochenende geht es dann in die Schlussphase. Am Samstag, den 10. Februar, laden wir in die Räumlichkeiten des Hamburger Sportbundes ein, am Sonntag, den 11. Februar wird abschließend beim Würzburger RV Bayern diskutiert.

Wir würden uns freuen, wenn eine Vielzahl an Vereinen diesen Termin wahrnimmt, um die Zukunft des Deutschen Ruderverbandes und des Rudersports aktiv mitzugestalten. 

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