26. Apr. 2024 | Jugend | von Deutsche Ruderjugend

Starte jetzt deinen Bundesfreiwilligendienst

Das BFD-Team der Ruderjugend 2023/2024 beim Einführungsseminar
BFD-Ausbildung Trainer C 2023
BFD-Ausbildung Trainer C 2023
BFD-Ausbildung Trainer C 2023
BFD-Ausbildung Trainer C 2023
BFD-Ausbildung Trainer C 2023
BFD-Ausbildung Trainer C 2023
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In über 80 Rudervereinen in Deutschland, die über die Trägerschaft der Deutschen Ruderjugend laufen, hast du die Möglichkeit einen Bundesfreiwilligendienst zu absolvieren. Egal, ob du in deinem Heimatverein bleiben möchtest, den Blickwinkel einmal ändern möchtest und zu einem neuen Ruderverein gehst oder gar nicht aus dem Rudern kommst: Wir finden die passende Lösung für dich. Im Ruderverein oder -verband unterstützt du u.a. in diesen Themenfeldern:

  • Projekt- und Veranstaltungsmanagement 
  • Sportartspezifische Tätigkeiten (Kinder- und Jugendsport)
  • Arbeit mit besonderen Zielgruppen im Sport
  • Sporträume (u. a. handwerkliche und gärtnerische Tätigkeiten)
  • Umwelt und Naturschutz im Sport

Und im Verband, z.B. bei der Deutschen Ruderjugend, gestalten folgende Aufgaben deinen Alltag:

  • Unterstützung bei der Planung und Organisation vom BW und weiteren Veranstaltungen
  • Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit
  • Verwaltungstätigkeiten
  • Unterstützung bei der Standbetreuung auf Regatten
  • Projektmanagement

Bei einem Zeitraum von 12 Monaten absolvierst du 25 Seminartage, die größtenteils durch die DRJ organisiert werden. Ein Höhepunkt stellt der Trainer C-Ausbildung Leistungssport dar, die du in der Ruderakademie in Ratzeburg absolvierst. 
Ganz gleich ob nach der Schulzeit, in einem Pausenjahr oder kurz vor der Rente: Der Bundesfreiwilligendienst ist in jeder Lebensphase möglich und bietet für alle Seiten unglaubliche Chancen.

BFD-Stimmen

Du bist dir noch unsicher? Vielleicht inspirieren dich die Erfahrungen der aktuellen BFDler:innen:

„Der Bundesfreiwilligendienst ist eine tolle Möglichkeit für jeden, der noch nicht wirklich weiß, wie es nach der Schule weitergehen soll. Einerseits lernt man wie man das Training einer Gruppe von Sportlern leitet, andererseits muss man auch Reparaturen rund ums Bootshaus betreiben. Diese Erfahrungen sind hilfreich für das weitere Leben und helfen mir bei der Frage, was man danach machen möchte."
Pascal Friedrich, BFD Crefelder RC und aktueller BFD-Sprecher

„Das Gute am BFD ist, dass man die Möglichkeit hat, neue Erfahrungen zu sammeln. Zudem kann man dem Verein etwas zurückgeben und auch die Arbeit mit den Kindern kann einem viel Spaß bereiten. Außerdem lernt man neue Menschen kennen und kann mit diesen zusammenarbeiten. Weiterführend ist es wichtig den Jugendlichen eine Möglichkeit zu bieten in einer Mannschaft ihren Sport auszuführen.“
Felix Müller, Ruderclub Hamm von 1890

„Es ist cool am BFD, dass ich viele Möglichkeiten habe, meine eigene Erfahrung an Kinder weiterzugeben und zu sehen, wie sie sich von Zeit zu Zeit verbessern.“
Kira Graap, Rudergemeinschaft Rotation Berlin

„Der Bundesfreiwilligendienst ist für mich in erster Linie ein Jahr der Orientierung zwischen Abitur und Studium. Gleichzeitig ist es schön, sich in seinem Verein zu engagieren und damit etwas zurückzugeben. Die direkte Rückmeldung im Verein ist sehr wertschätzend, man fühlt sich gebraucht in einer Zeit, die ansonsten eher haltlos scheint.“
Sara Grauer, Ruderverein Münster 1882

Das Schöne am BFD ist die Möglichkeit, dem Verein etwas zurückzugeben, der einem viel geboten hat. Ich baue jetzt als Beispiel seit Monaten eine neue Werkstatt für das Bootshaus auf, die hoffentlich noch jahrelang genutzt werden kann. Gleichzeitig macht es auch Spaß, dem Verein beim Wachsen zu helfen und durch eigene Ideen auf Vordermann zu bringen.“
Nils Wiedemann, Mannheimer Ruder-Club von 1875

„Der Bundesfreiwilligendienst bietet mir, den Club sehr zu unterstützen und gleichzeitig Neues beim Club auszuprobieren und zu erlernen. Es ist cool, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die sich für andere einsetzt.“
Constantin Denfeld, Stuttgart Cannstatter Ruderclub von 1910

„Ich finde, dass der Freiwilligendienst jungen Leuten einen guten Weg bietet, sich nach der Schule nochmal zu orientieren. Dadurch, dass man nicht komplett aus seinem gewohnten Umfeld gerissen wird (insofern man den Freiwilligendienst in seinem Verein macht), man aber trotzdem diese gegebene Struktur, die man von der Schule kennt, nicht mehr hat, merkt man schnell, dass man für sein eigenes Handeln verantwortlich ist. Ich genieße es sehr, dass ich die Ideen, die ich habe, um den Verein ein Stückchen voranzubringen, umsetzen darf und auch wenn ich möchte von anderen Vereinsmitgliedern, dem Vorstand oder den Trainern unterstützt werde.“
Carla Straßburger, Ulmer Ruderclub Donau

Unter www.rudern.de/bfd findest du weitere Informationen, eine Übersicht aller Einsatzstellen und die Kontaktdaten von Andreas König und Vera Hemb, die bei allen Fragen und Angelegenheiten zum Bundesfreiwilligendienst zur Verfügung stehen.