03. Dez. 2018 | Nationalmannschaft | von Judith Garbe

Favoritensiege bei der Leistungsüberprüfung

Im Frauen-Einer war Julia Lier die Schnellste.
Oliver Zeidler siegte im Männer-Einer.
Mahni Fatahi siegte im leichten Einer.
Janina Hansen und Luisa Neerschulte waren im Zweier ohne am schnellsten.
Im Zweier ohne waren Torben Johannesen und Johannes Weißenfeld am schnellsten.
Marie-Louise Dräger war im leichten Einer am schnellsten.
Henning Sproßmann und Julius Wagner siegten im leichten Zweier ohne.
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Die DRV-Athletinnen und Athleten haben den letzten Wettkampf des Jahres gemeistert. Bei der Leistungsüberprüfung in Dortmund am vergangenen Wochenende sind alle Aktiven beim 2.000-m-Ergometertest und der 6 km langen Langstrecke bei Dauerregen noch einmal an ihre Grenzen gegangen.

Große Überraschungen blieben aus. „Das schlechte Wetter mit starkem Gegenwind und Regen war natürlich nicht optimal, vor allem für die Leichtgewichte war das natürlich schwieriger. Ansonsten haben meist die Favoriten gewonnen. Leider hatten wir auch einige krankheitsbedingte Ausfälle, aber bei dem Wetter kommt es aktuell immer zu Infekten", so der leitende Bundestrainer Ralf Holtmeyer.

Die Sieger auf der Langstrecke:
SF2-: Janina Hanßen / Luisa Neerschulte (Rgm. RR ETUF Essen / RV Münster) in 25:19 Min
SM2-: Johannes Weißenfeld / Torben Johannesen (Rgm. RC "Westfalen" 1929 e.V. Herdecke /  RC Favorite Hammonia) in 21:56 Min
SM2- LG: Henning Sproßmann Julius Wagner (Rgm. RR ETUF Essen / RC Hansa Dortmund) in 23:05 Min
SF1x: Julia Lier (HRV Boellberg /Nelson im SV Halle) in 25:10 Min
SM1x: Oliver Zeidler (Donau-Ruder-Club Ingolstadt e.V.) in 23:07 Min
SF1x LG: Marie-Louise Dräger (Schweriner Rudergesellschaft von 1874/75 e.V.) in 25:13 Min
SM1x LG: Mahni Fatahi (Ulmer Ruder-Club 'Donau' e.V.) in 23:26 Min

Auch die Juniorinnen und Junioren erzielten gute Resultate. Alle Ergebnisse gibt es hier. 

Für drei der vier Disziplinbereiche geht es in dieser Woche ins Trainingslager. Frauen-Skull und Frauen-Riemen legen vom 05. bis zum 20. Dezember in Sabaudia (Italien) die Grundlagen für die kommende Saison, für das Männer-Skull-Team geht für den gleichen Zeitraum nach Avis (Portugal). Der Männer-Riemen-Bereich trainiert zunächst weiter in Dortmund und reist nach Weihnachten ins Skitrainingslager nach St. Moritz. „Ich hoffe, dass jetzt alle einigermaßen gesund ins Trainingslager kommen und dort weiter an sich arbeiten können“, so Holtmeyer.

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