Deutscher Ruderverband e.V.

Logo Deutscher Ruderverband e. V. Menü
  • News
  • Termine
  • Mediathek
  • Presse
  • Service
    • FAQ
    • Formulare & Dokumente
    • Marktplatz
    • Shop
    • Stellenangebote
    • Vereinssuche
    • Verwaltungsportal
  • Nationalmannschaft
      • Übersicht
      • Athleten
      • Elite
        • Olympische Spiele 2020
      • Para
      • U23
      • U19/Junioren
  • Wettkampfsport
      • Übersicht
      • Hochschulrudern
      • Schulrudern
      • Mastersrudern
      • Pararudern
      • Indoor-Rowing
      • Ruder-Bundesliga
        • 1. Liga Frauen
        • 1. Liga Männer
      • Regattameldung & Ergebnisse
      • Regeln
  • Breitensport
      • Übersicht
      • Wanderrudern
      • Deutsches Sportabzeichen
      • Wettbewerbe & Statistik
        • Äquatorpreis
        • Fahrtenwettbewerb
        • Wanderruderpreis
      • 54. WRT in Brandenburg an der Havel
      • Meldung Wanderfahrt
      • Tour planen
        • DRV-Boote / Vereinsboote
        • Gewässerkatalog
  • Sportart Rudern
      • Übersicht
      • Faszination Rudern
      • Olympische Spiele
      • Paralympische Spiele
      • Zahlen & Fakten
        • Altersklassen
        • Bootsklassen
        • Leichtgewichtsrudern
        • Lizenzstufen
        • Weltbestzeiten
      • Gesundheit
        • Zertifikat Gesundheitssport Rudern
        • Rudern gegen Krebs
        • Deutschland bewegt sich!
      • Sicherheit
      • Rudern lernen
        • Rudertechnik
      • Geschichte
        • Preise
  • Verband
      • Übersicht
      • Präsidium
      • Gremien
        • Rudertag
        • Fachressorts
        • Länderrat
        • Justiziar
        • Datenschutz
        • Rechtsausschuss
        • Regelkommission
        • Aktivensprecher
        • Arbeitskreise
        • Ältestenrat
        • Rechnungsprüfung
      • Stiftung
      • Bundestrainer
      • Geschäftsstelle
      • Mitglieder
      • Ehrenmitglieder
      • Aus- und Fortbildungen
      • Bundesfreiwilligendienst
        • Wir sind dabei
        • Für Freiwillige
        • Für Vereine
        • Internationaler Freiwilligendienst
        • Seminartage
      • Öffentlichkeitsarbeit
        • Mediadaten
      • Vereinsservice
        • Vereinsentwicklung - Best Practice
        • Vereinspreis
      • Ruderakademie
      • Amtliche Bekanntmachungen
      • Ordnungen
      • Partner
      • Antidoping
      • DRV-Leitbild
  • Ruderjugend
      • Übersicht
      • DRJ-Juniorteam
      • Bundesfreiwilligendienst
      • Bundeswettbewerb
      • Schulrudern
        • Jugend trainiert für Olympia
        • Schüler/innen-Achter-Cup
        • Rudersport und Schule
      • Projekte und Veranstaltungen
        • DRJ-Sommercamp in Schweden
        • DRJ-Sommercamp Coastal Rowing
        • Jugendleiter-Ausbildung
        • Jungen- und Mädchen-Lehrgänge
      • Internationale Jugendarbeit
        • Internationaler Freiwilligendienst
        • Deutsch-französischer Leistungssportaustausch
      • Preise und Auszeichnungen
        • Das Grüne Band
      • Jugendordnung
      • Jugendschutz
      • Kontakte
        • Vorstand & Geschäftsstelle
        • Landesruderjugenden
        • Referat Schul- & Schülerrudern
      • Ausschreibungen
      • Downloads
 

Rudern lernen

  • Nationalmannschaft
    • Übersicht
    • Athleten
    • Elite
      • Olympische Spiele 2020
    • Para
    • U23
    • U19/Junioren
  • Wettkampfsport
    • Übersicht
    • Hochschulrudern
    • Schulrudern
    • Mastersrudern
    • Pararudern
    • Indoor-Rowing
    • Ruder-Bundesliga
      • 1. Liga Frauen
      • 1. Liga Männer
    • Regattameldung & Ergebnisse
    • Regeln
  • Breitensport
    • Übersicht
    • Wanderrudern
    • Deutsches Sportabzeichen
    • Wettbewerbe & Statistik
      • Äquatorpreis
      • Fahrtenwettbewerb
      • Wanderruderpreis
    • 54. WRT in Brandenburg an der Havel
    • Meldung Wanderfahrt
    • Tour planen
      • DRV-Boote / Vereinsboote
      • Gewässerkatalog
  • Sportart Rudern
    • Übersicht
    • Faszination Rudern
    • Olympische Spiele
    • Paralympische Spiele
    • Zahlen & Fakten
      • Altersklassen
      • Bootsklassen
      • Leichtgewichtsrudern
      • Lizenzstufen
      • Weltbestzeiten
    • Gesundheit
      • Zertifikat Gesundheitssport Rudern
      • Rudern gegen Krebs
      • Deutschland bewegt sich!
    • Sicherheit
    • Rudern lernen
      • Rudertechnik
    • Geschichte
      • Preise
        • Deutscher Vereinspokal
        • Peter-Velten-Gedächtnispreis
        • Dr.-Walter-Wülfing-Gedächtnispreis
        • Karl-Adam-Gedächtnispreis
        • Meisterkette
        • Deutscher Jugend-Pokal
        • Plakette für besondere Verdienste
        • Auszeichnung für besondere, erfolgreiche und langjährige ehrenamtliche Arbeit
        • Auszeichnung für Rudertrainer
        • Auszeichnung für Jugendbetreuer
        • Auszeichnung für Lehrwarte
        • DRV-Ehrengabe
  • Verband
    • Übersicht
    • Präsidium
    • Gremien
      • Rudertag
      • Fachressorts
        • Leistungssport
        • Wanderrudern & Breitensport
        • Ruderreviere, Umwelt & Technik
          • Technischer Ausschuss
        • Bildung, Wissenschaft & Forschung
          • Zukunftswerkstatt
        • Wettkampf
        • Verbandsentwicklung & Vereinsservice
          • Ehrenamt
          • Sportentwicklung
      • Länderrat
      • Justiziar
      • Datenschutz
      • Rechtsausschuss
      • Regelkommission
      • Aktivensprecher
      • Arbeitskreise
        • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
        • Historisches
        • Pararudern
      • Ältestenrat
      • Rechnungsprüfung
    • Stiftung
    • Bundestrainer
    • Geschäftsstelle
    • Mitglieder
    • Ehrenmitglieder
    • Aus- und Fortbildungen
    • Bundesfreiwilligendienst
      • Wir sind dabei
      • Für Freiwillige
      • Für Vereine
      • Internationaler Freiwilligendienst
      • Seminartage
    • Öffentlichkeitsarbeit
      • Mediadaten
    • Vereinsservice
      • Vereinsentwicklung - Best Practice
      • Vereinspreis
    • Ruderakademie
    • Amtliche Bekanntmachungen
    • Ordnungen
    • Partner
    • Antidoping
    • DRV-Leitbild
  • Ruderjugend
    • Übersicht
    • DRJ-Juniorteam
    • Bundesfreiwilligendienst
    • Bundeswettbewerb
    • Schulrudern
      • Jugend trainiert für Olympia
      • Schüler/innen-Achter-Cup
      • Rudersport und Schule
    • Projekte und Veranstaltungen
      • DRJ-Sommercamp in Schweden
      • DRJ-Sommercamp Coastal Rowing
      • Jugendleiter-Ausbildung
      • Jungen- und Mädchen-Lehrgänge
    • Internationale Jugendarbeit
      • Internationaler Freiwilligendienst
      • Deutsch-französischer Leistungssportaustausch
    • Preise und Auszeichnungen
      • Das Grüne Band
    • Jugendordnung
    • Jugendschutz
    • Kontakte
      • Vorstand & Geschäftsstelle
      • Landesruderjugenden
      • Referat Schul- & Schülerrudern
    • Ausschreibungen
    • Downloads

Anfängerausbildung

Wie bilde ich Anfänger im Rudern aus und mit welcher Technik rudern wir?

Bedingungen für die Vermittlung

Grundlegende Voraussetzungen für die Vermittlung der Rudertechnik und damit für die Durchführung der Anfängerausbildung sind:

  • Rudertechnik kennen
  • Rudertechnik demonstrieren und beschreiben
  • Rudertechnik korrigieren

Anfängerausbildung

Rudern lernen – mit welcher Zielstellung?

  • Altersstufe: Sind die Anfänger jünger oder älter?
  • Fertigkeiten: Sind Fertigkeiten und Bewegungserfahrungen aus anderen Sportarten vorhanden?
  • Koordination: Ist das Koordinationsvermögen sehr gut, gut oder nur ausreichend?
  • äußere Bedingungen: Auf welchem Revier wird die Anfängerausbildung durchgeführt?
  • materielle Bedingungen: Welche materiellen Bedingungen sind für die Anfängerausbidlung vorhanden?
  • Zeit: Welches Lerntempo kann zugemutet werden? Wie viel Zeit steht zur Verfügung?

Das methodische Vorgehen bei der Vermittlung und zum Erlernen wird maßgeblich von der Zielstellung sowie subjektiven und objektiven Bedingungen beeinflusst. Im Mittelpunkt der Anfängerausbildung steht das Lernen des Rudems. Die Zielstellung für das Erlernen der Ruderbewegung könnte sein

  • Wettkampfrudern
  • Wanderrudern und Fahrtenrudern
  • Rudern als Gesundheits- und Fitnesssport
  • Schulrudern

Bedingungen

Subjektive Bedingungen, die das methodische Vorgehen bei der Anfängerausbildung beeinflussen, sind u. a.:

  • Altersstufe
    Welche Besonderheiten sind zu beachten?
    Wie sind die Anfänger in den Lernprozess einzubeziehen?
    Wie ist die Selbständigkeit und Mitarbeit?
    Sind Ängste und Hemmungen vorhanden?
  • Fertigkeiten
    Wurden andere Sportarten betrieben?
    Sind vielfältige Bewegungserfahrungen vorhanden?
    Ist ein starker Bewegungsdrang, das Ausprobieren neuer Bewegungen, vorhanden? (z. B. Wie reagiert der Anfänger auf Korrekturhinweise?)
  • Koordination
    Erfassen die Anfänger schnell den Bewegungsablauf?
    Kann das Boot ausbalanciert werden?
    Werden Beine, Rumpf und Arme richtig miteinander gekoppelt?

Objektive Bedingungen, die das methodische Vorgehen bei der Anfängerausbildung beeinflussen, sind u. a.:

  • Äußere Bedingungen
    Kann die Anfängerausbildung auf stehendem oder fließendem Gewässer durchgeführt werden?
    Ist starker Schiffsverkehr vorhanden?
    Windanfälligkeit und starke Wellenbildung?
    Kann ein günstigeres Revier genutzt werden?

 

Materielle Bedingungen

  • Gibt es Übungsboote, die von den Anfängern genutzt und transportiert werden können?
  • Sind Trimmis, C-Einer oder Skiffs?
  • Ist eine optimale Trimmung der Boote/Ruder möglich?

Zeit

  • Kommt der Anfänger einmal oder mehrmals in der Woche zur Ausbildung oder erscheint er unregelmäßig?
  • Gibt es Termine für eine Wanderfahrt oder Regatta, an denen der Anfänger teilnehmen möchte oder soll?
  • Können Hinweise zur Rudertechnik schnell umgesetzt werden?
  • Lässt sich die Anfängerausbildung als Lehrgang durchführen und damit eine Lernzeitverkürzung erreichen?
  • Kann aufgrund der subjektiven Faktoren und der objektiven Bedingungen ein effektiverer Lernweg eingeschlagen werden?

Die Beantwortung der aufgeworfenen Fragen in ihrer Komplexität ist Voraussetzung, um einen geeigneten Lehrweg auszuwählen.

Methodische Hinweise zur Anfängerausbildung

  1. Die rudertechnische Ausbildung ist mit dem Skullen zu beginnen. Daher ist von Anfang an auf die richtige Handführung zu achten.
  2. Große Pausen zwischen den Übungseinheiten sind zu vermeiden, da sie den Lernprozess erheblich verzögern. Die Anfängerausbildung sollte möglichst als Lehrgang über mehrere Tage durchgeführt werden.
  3. Die Größe der Anfängergruppe sollte acht Sportler nicht überschreiten.
  4. Bei der Anfängerausbildung im Kleinboot ist das Anbinden oder Festhalten der Boote in den ersten Übungseinheiten angebracht. Alle Bewegungsaufgaben sind ohne Krafteinsatz durchzuführen.
  5. Das Rudern ist eine zyklische Bewegung und sollte deshalb als Ganzes erlernt werden.
  6. Übungserklärung und Demonstration sind von Anfang an mit aktiver Bewegungstätigkeit der Anfänger zu verbinden.
  7. Aufgabenstellungen sind kurz und altersgerecht zu erläutern. Fachausdrücke sollten dabei zunächst mit bekanntem Wortschaft eingeführt werden.
  8. Beobachtungsaufgaben sind zu stellen und Rückinformationen zum Ergebnis der Lerntätigkeit einzuholen, um die Bewusstheit im Lernprozess zu erhöhen.
  9. Die Orientierung auf dem Wasser, das Umschauen und das Kurshalten sind bei der Ausbildung von Anfang an zu beachten.
  10. Durch Spiel- und Wettbewerbsformen ist das Erlernte zu festigen, die Freude am Rudern zu vermitteln und das Üben aufzulockern.

Handhabung der Boote und des Zubehörs

Der richtige Umgang mit dem Material

Viele Schäden an den Booten und dem Zubehör lassen sich vermeiden, wenn richtig mit ihnen umgegangen wird.

Es beginnt mit der Lagerung. Alle Gigs und die Mannschafts-Rennboote sollten so kieloben gelagert werden, dass sie am ersten und letzten Spant des Mannschaftsbereichs unterstützt sind. Lediglich beim Achter benötigen wir 3, in der Höhe gleich eingemessene Unterstützungen. Renn- und Übungs-Einer können in entsprechenden Vorrichtungen auch kielunten oder in Gurtlagern auf den festen Luftkasten-Decks abgelegt werden.

Beim Herausnehmen der Boote aus dem Lager dürfen diese nur wenige Zentimeter angehoben werden, insbesondere dann, wenn die Lager nicht ausziehbar sind. Hebt man sie zu hoch, stößt die Bootshaut an die Dollenstifte der darüber liegenden Boote und bekommt Macken und Risse. Will man solche Schäden mindern, gibt man Plastik-Schutzkappen auf die Abschlussmuttern der Dollenstifte.

Beim Tragen der Boote kieloben fasst man nur am Dollbord bzw. an der Abschlussleite an und niemals an den Auslegern. Kielunten werden die Boote an der Gondelleiste, Querlagern oder speziellen Tragehilfen getragen. Die Diagonalverstrebungen sind hierfür zu schwach und brechen sofort. Gigs, die über Kiel ins Wasser geschoben oder auch vor dem Bauch abgesetzt werden, trägt man nur außerhalb der Ausleger am Bug- und Heckraum.

Das Einsetzen ins Wasser und Herausnehmen am Steg bergen auch einige Gefahren. Der Außenkiel darf dabei die Stegkante nicht berühren, sonst reißen die Kielleisten ab. Bei Rennbooten sind die Schwertflossen und Steuer sehr gefährdet. Also immer den Kiel vom Steg freihalten und weit vom Körper absetzen oder hochnehmen! Vor dem Aussteigen sind alle Rollsitze mit einer Gummischnur festzuklemmen oder auf festen Sitz der Sicherungen zu überprüfen, damit sie nicht beim Drehen herausfallen.

Auch beim Ein- und Aussteigen muss man – vor allem bei Anfängern – darauf achten, dass nur die Stellen betreten werden, die hierfür vorgesehen sind (Einstiegbretter, Bodenbretter oder Sandwich-Decks zwischen den Rollbahnen). Beim Umsteigen im Boot auf Wanderfahrten oder längeren Tagestouren läuft man auf „allen Vieren“ über die Gondel- oder Dollbord-Abschlussleiste und achtet sehr darauf, dass keine Diagonalstreben belastet werden.

Das Anlegen ist immer eine Aufgabe der ganzen Mannschaft und nicht nur des Steuermanns. Grundsätzlich wird gegen Wind und Strömung angelegt, da das Boot sonst zu heftig gegen den Steg gedrückt wird und Schaden nimmt. Alle Ruderer stoppen bei Bedarf ab und halten das Boot vom Steg ab. Viele größere Schäden entstehen beim Anlegen an Steinschüttungen und unübersichtlichen Stellen während einer Wanderfahrt. Grundsätzlich gilt hier für Ruderer aller Altersstufen: Vor dem Anlegen auf den Schiffsverkehr achten, mit dem Paddelhaken die Wassertiefe und eventuelle Hindernisse unter Wasser erkunden. Ausgestiegen wird an solchen Stellen immer durch das Wasser! Es steigen auch alle Ruderer aus, da bei Schiffsverkehr das Boot auf das Ufer gedrückt oder auf Grund gesetzt werden könnte, und sich nicht abhalten lässt. Hinzu kommt, dass ein hohes Mannschaftsgewicht beim Aufsetzen große Schäden in der Bootshaut verursacht.

An Land folgt dann die Säuberung. Schäden können beim Drehen der Boote entstehen, wenn keine klaren Anweisungen erfolgen und Ruderer aus diesem Grunde nicht an der richtigen Stelle zufassen. Auch darf niemals über den Böcken gedreht werden. Es könnten sich sonst die Metall- oder Holzrahmen in die Bootshaut drücken und größere Löcher entstehen. Beim Drehen mit Drehhilfen ist darauf zu achten, dass das Boot weit genug in der Schlaufe liegt und nicht herausrutschen kann!

Das Hereintragen in die Bootshalle nach dem Säubern erfolgt so, dass zunächst kontrolliert wird, ob alle Dollenbügel geschlossen sind, dann das Boot aus den Böcken angehoben wird, die Mannschaft damit soweit seitlich heraustritt, bis die Ausleger nicht mehr zwischen die Böcke ragen und erst danach damit in die Halle geht. Der letzte Ruderer am Heck achtet dabei auf mögliche Kollisionen der Ausleger mit den Torrahmen, während der Steuermann voraus geht.

Bei der Einlagerung ist ähnlich zu verfahren wie beim Herausnehmen. Nicht zu hoch anheben und ganz flach über dem Lager hereinlegen. Man achte dabei auf den richtigen Lagerpunkt. Er sollte mit einem kleinen Klebestreifen am Dollbord gekennzeichnet sein.

Skulls und Riemen sind immer mit den Blättern voraus zu tragen und am Wasser in dafür vorgesehene Gestelle zu legen. Auf dem Steg haben sie nichts zu suchen, da sie dort nur durch ungewolltes Darauftreten beschädigt werden. Bei Wanderfahrten achte man darauf, dass kein Sand an die Manschetten kommt. Die Dollen nutzen sonst zu schnell ab. Die Ruder sind dann soweit in die Gestelle zu hängen, dass sie nicht beim Anstoßen herausfallen können. Die Beschriftung sollte dabei immer zu sehen sein.

Steuer und weiteres Zubehör an die beschrifteten Stellen ablegen oder aufhängen.

Bei Bootstransporten die Boote auf dem Hänger durch Lager ähnlich unterstützen wie in der Bootshalle. Vorhandene Differenzen durch dünne Leisten ausgleichen. Die Spannbänder unmittelbar an den Bordwänden festzurren und verschnüren. Bei langen Transporten von Gigs zusätzlich eine Sicherung von einem Querlager zum Träger anbringen, damit beim Bremsen die Boote nicht verrutschen können.

Skulls und Riemen so im Kasten lagern, dass sie nicht bedeckt sind von Auslegern oder anderem Zubehör. Insbesondere Ultralight-Rennruder bekommen leicht Schlagstellen, an denen sie während des Ruderns brechen können.

Das könnte Sie auch interessieren

Rudern lehren und lernen

Der Deutsche Rudersport braucht für seine eigenen, vielschichtigen Hand- lungsfelder gut ausgebildete Mitarbeiter- innen und Mitarbeiter in seinen Vereinen und Verbänden.

DOSB-Lizenzausbildungen des DRV
Anfänger ausbilden

Lernliste des Ruderverbands Schleswig-Holstein als ein Beispiel

Elemente des Rudernlernens
Reinhart Grahn
Reinhart Grahn

Bildung, Wissenschaft, Forschung

Mobil+49 171 1222503

Andreas König_2016
Andreas König

Referent Bildung

Telefon+49 4541 8643-51

Fax+49 4541 8643-10

Wo kann ich rudern lernen?

In über 600 Vereinen und Schülerruderriegen, die sich auf das ganze Bundesgebiet verteilen, können Sie das Rudern erlernen.

mehr erfahren

Literatur

zum Thema Rudern lernen und Rudertechnik finden Sie Literatur im DRV-Shop.

zum DRV-Shop
  • News
  • Termine
  • Mediathek
  • Presse
  • FAQ
  • Newsletter
  • Impressum
  • Rechtliche Hinweise
  • Datenschutz
  • Kontakt
RSS-Feed Facebook Twitter YouTube Rudersport, die offizielle Zeitschrift des DRV