08. Okt. 2019 | Breitensport | von Angela Baufeld

90. Internationale Langstrecken-Ruderregatta „Quer durch Berlin“

Eine der traditionsreichsten Sportveranstaltungen in Berlin freut sich auf zahlreiche Aktive.

Rudern auf der Innenstadt-Spree ist nicht erlaubt. Es gibt nur wenige Ausnahmen, zum Beispiel die Internationale Langstrecken-Ruderregatta „Quer durch Berlin“, die einmal im Jahr stattfindet und eine der traditionsreichsten Sportveranstaltungen in Berlin ist – zu vergleichen mit dem Internationalen Stadionfest  der Leichtathleten im Olympiastadion oder dem Sechstagerennen im Velodrom.

Am 5. Oktober 2019 fiel der Startschuss zum 90. Mal. Mit dabei waren über 800 Ruderinnen und Ruderer aller Altersklassen. Die Leistungs- und Breitensportler kamen vor allem aus Deutschland. Zur Jubiläumsveranstaltung waren aber auch Teilnehmer aus der Schweiz und Österreich, aus Dänemark, Niederlande, Polen, Weißrussland und Großbritannien angereist. Die Rennen der Vierer und Achter starteten in der Nähe vom Schloss Charlottenburg. Von dort führte die Route über sieben Kilometer bis zum Haus der Kulturen der Welt im Tiergarten mitten in der Sportmetropole Berlin. Dort trafen sich die Regatta-Teilnehmer und Gäste zur Siegerehrung und zur Spreekieker-Party mit Live-Musik.

Karsten Finger, Vorsitzender des Landesruderverbands Berlin, lud schon jetzt zur 91. Auflage von „Quer durch Berlin” am 10. Oktober 2020 ein.

Hier zeigt ein kurzer Film die Highlights der diesjährigen Veranstaltung.

 

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