18. Juli 2008 | Elite | von DRV Öffentlichkeitsarbeit - Internet

Nach Peking geht's zur Nordsee - zwölf Fragen an... Filip Adamski

Der dritte Olympiafahrer hat sich den "12 Fragen an..." gestellt: Filip Adamski (Mannheimer RG Baden), Schlagmann des Vierer ohne Steuermann.

In einer vorolympischen Serie stellen wir die nominierten Athleten vom Dortmunder Ruderleistungszentrum näher vor und haben sie gebeten, zwölf Fragen beantworten. Heraus kamen interessante und teilweise auch nicht ganz so ernst gemeinte Antworten.

Wie sieht dein beruflicher Werdegang aus, was fasziniert dich daran und was ist Dein Berufswunsch?
Adamski: Ich bin Student der Wirtschaftswissenschaft (Diplom).

Was machst du als erstes, wenn Du morgens aufstehst?
Adamski: Kontaktlinsen rein machen.

Wo und wie wohnst Du?
Adamski: Ich wohne in Dortmund in einer Ein-Personen-Wohngemeinschaft.

Wer ist die wichtigste Person in Deinem Leben?
Adamski: Die Person ist tot.

Hast Du ein Idol?
Adamski: Mein Opa mütterlicherseits.

Was hast du zuletzt gelesen?
Adamski: Studienliteratur.

Was war dein schönstes Urlaubserlebnis und wohin geht deine nächste Reise nach der Zeit in Peking?
Adamski: Fahre mit meiner Freundin an die Nordsee.

Was bedeutet Peking für Dich?
Adamski: Für mich finden die Olympischen Spiele im interessantesten Land, das es gibt, statt.

Was willst Du dort außerhalb der Ruderstrecke sehen?
Adamski: Was ich so zu sehen bekomme...

Welche olympische Sportart fasziniert Dich als Zuschauer?
Adamski: Hatte noch nie so richtig Zeit, mich damit auseinanderzusetzen.

Was zeichnet Deine Mannschaft, in der Du ruderst, aus?
Adamski: Technik, Lockerheit, Spaß und Action auf den letzten 500m.

Was habt Ihr in den letzten Wochen am meisten verbessert?
Adamski: Meine Trinkgewohnheiten.