Again less EHEC new messages - Also HUS new diseases increase again slightly
09.06.2011 (Translation) - In the last 24 hours, 27 EHEC cases newly were reported. Altogether the easily retrograde tendency stopped in the amount of the disease cases newly registered daily therefore further.
"In the last 24 hours 27 EHEC cases newly were reported. Altogether the easily retrograde tendency stopped in the amount of the disease cases newly registered daily therefore further", so health senator Cornelia inspector Storcks. "also in the heavy courses, the HUS cases, remained the climb with four new cases on low increase level. The hope climbs really overcome have with every day, that we the top of the head point".
In Hamburg were reported until today 955 of cases of patients and patients, who are with Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) infected and/or EHEC suspected cases. This means a climb vis-à-vis Wednesday around 27 cases.
Of Tuesday on Wednesday, the number had climbed yet around 30. With 165 people, a stationary stay was or is necessary based on the Hämolytisch-Urämischen-syndrome (HUS) or HUS suspicion. These are four in addition reported HUS cases in comparison with yesterday. It remains in the uneven distribution of the sexes: Feminine people are represented with 126 HUS cases further disproportionately.
In order to exclude the risk of a transmission if possible to 100 percent, should EHEC become ill, also if they healthy feel, its work place or for example measure organizations first again search for if unambiguously by laboratory proof (z. B. over chair samples) covered is, that they carry the pathogen no longer in itself. This reference applies also to that, that were not accommodated stationary.
Further information to the disease or to hygiene measures is over the webpage of the BGV under
www.hamburg.de/bgv as well as over the by telephone Hamburg service under 428,28 -0 available.
The nationwide numbers are to be taken at that soon the RKI documentation. The discrepancy between the Hamburger numbers that are named in the press releases and the RKI numbers lie like in the other states also at a certain not avoidable report leak.
Also the situation into the Hamburger hospitals relaxed in the last days, carefully optimistically are exceeded so that we the highpoint to have.
Wieder weniger EHEC Neumeldungen - Auch HUS-Neuerkrankungen nehmen erneut gering zu
09.06.2011 - In den letzten 24 Stunden sind 27 EHEC-Fälle neu gemeldet worden. Insgesamt hat die leicht rückläufige Tendenz bei der Anzahl der täglich neu registrierten Erkrankungsfälle also weiter angehalten.
„In den letzten 24 Stunden sind 27 EHEC-Fälle neu gemeldet worden. Insgesamt hat die leicht rückläufige Tendenz bei der Anzahl der täglich neu registrierten Erkrankungsfälle also weiter angehalten“, so Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks. „Auch bei den schweren Verläufen, den HUS-Fällen, blieb der Anstieg mit vier neuen Fällen auf niedrigem Zuwachsniveau. Es steigt mit jedem Tag die Hoffnung, dass wir den Scheitelpunkt wirklich überstanden haben.“
In Hamburg wurden bis heute 955 Fälle von Patientinnen und Patienten gemeldet, die mit Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) infiziert bzw. EHEC-Verdachtsfälle sind. Dies bedeutet gegenüber Mittwoch einen Anstieg um 27 Fälle.
Von Dienstag auf Mittwoch war die Zahl noch um 30 gestiegen. Bei 165 Personen war oder ist aufgrund des Hämolytisch-Urämischen-Syndroms (HUS) oder HUS-Verdachts ein stationärer Aufenthalt notwendig. Dies sind vier zusätzlich gemeldete HUS-Fälle im Vergleich zu gestern. Es bleibt bei der ungleichmäßigen Verteilung der Geschlechter: Weibliche Personen sind mit 126 HUS-Fällen weiter überproportional vertreten.
Um das Risiko einer Übertragung möglichst zu 100 Prozent auszuschließen, sollten EHEC-Erkrankte, auch wenn sie sich gesund fühlen, ihre Arbeitsstelle oder z.B. Massenveranstaltungen erst wieder aufsuchen, wenn eindeutig durch Labornachweise (z.B. über Stuhlproben) belegt ist, dass sie den Erreger nicht mehr in sich tragen. Dieser Hinweis gilt auch für diejenigen, die nicht stationär untergebracht waren.
Weitere Informationen zur Erkrankung oder zu Hygienemaßnahmen sind über die Internetseite der BGV unter
www.hamburg.de/bgv sowie über den telefonischen Hamburg Service unter 428 28 -0 verfügbar.
Die bundesweiten Zahlen sind am ehesten der RKI Dokumentation zu entnehmen. Die Diskrepanz zwischen den Hamburger Zahlen, die in den Pressemitteilungen genannt sind und den RKI Zahlen liegen wie in den anderen Bundesländern auch an einem gewissen nicht vermeidbaren Meldeleck.
Auch die Situation in den Hamburger Krankenhäusern hat sich in den letzten Tagen entspannt, so dass wir vorsichtig optimistisch sind den Höhepunkt überschritten zu haben.
Hildegard Esser
Leiterin der Abteilung Gesundheit
Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Billstraße 80, 20539 Hamburg