26. Aug. 2011 | Panorama | von René Flaschmann

Endspurt in der flyeralarm Ruder-Bundesliga

Am Samstag wird in Hamburg auf der Binnenalster der vorletzte Lauf der flyeralaram Ruder-Bundesliga (RBL) 2011 ausgetragen. Mit dabei ist auch wieder der Ceditreform-Achter des Ruderverein Kurhessen-Cassel 1890/1911 (RKC), der in der 2. Liga der Männer an den Start gehen wird. Das Boot um Schlagmann Matthias Kielhorn will in Hamburg und auf der letzten Regatta in Krefeld am kommenden Wochenende die ordentlichen Ergebnisse der bisherigen Saison bestätigen und die erste Saison der Vereinsgeschichte im sicheren Mittelfeld beenden.

"Mit dem neuen Boot und in leicht umbesetzter Formation denke ich, dass wir erneut zeigen können, dass wir mit den anderen Booten der Liga mithalten können", so Trainer Matthias Engelke nach dem Abschluss-Training am Mittwoch. "Endlich läuft das Boot, wie wir uns das vostellen", so Engelke weiter. Erst seit einem Monat rudert das Bundesligateam des RKC im neuen Achter. Nachdem am letzten Liga-Renntag erstmals ein Platz unter den besten Zehn errudert wurde, soll auf diesem Ergebnis weiter aufgebaut werden.

Engelke: "Ich hoffe, dass wir dieses Ergebnis bestätigen können." In Hamburg werden die Steuerfrauen Marie Kalinowski und Dorothea Kadenbach sowie die Ruderer Kai Anspach, Oliver Quickert, Arne Baumgärtner, Jonas Mackerodt, Nils Gade, Matthias Kielhorn, Thomas Lange, Heinz-Hennig Seute und Ludolf Dührsen an den Start gehen. Auch Matthias Engelke wird wieder im Boot sitzen, der Trainer hilft die hohe Anzahl von Ausfällen zu kompensieren.

In der Gesamtwertung liegt der kasseler Achter vor dem 4. Lauf in Hamburg auf Rang 12.