HavelQueen-Achter: „Hinfallen, Aufstehen, Krone richten und weitergehen!“
Am Samstag geht es auf dem idyllisch gelegenen Stadtsee in der Studentenstadt Münster mit der 2.Station der Ruder-Bundesliga weiter. In Frankfurt fanden wir zum Saisonauftakt noch nicht richtig zusammen, nach einem sehr schlechten Zeitlauf wurden die Rennen immer besser und wir konnten uns in die Mitte der Tabelle vorkämpfen doch leider war der Wettergott nicht auf unserer Seite und wir mussten uns mit dem Zeitfahrplatz aus dank Worst Case Szenario aus der Main Metropole verabschieden.
In Münster gehen wir nun also als 10.Platziertes Boot aus dem ersten Renntag an den Start. Doch davon lassen wir uns nicht unterkriegen. In den 3 Wochen zwischen den Renntagen wurde noch einmal fleißig trainiert und das ein oder andere ausprobiert. Es wurde am Bootsdurchlauf und der Abstimmung im Boot gearbeitet. Wir können sagen, dass wir mit neuem Elan nach Münster fahren und zeigen wollen was wir können. Die letzten Rennen in Münster haben gezeigt das mit uns immer zu rechnen ist. Diesmal müssen und wollen wir dem Wettergott keine Chance geben und direkt im Zeitfahren ein Ausrufezeichen setzen.
Im Zeitfahren um 11:28 Uhr geht es diesmal gegen den Frankfurter Germania Frauen-Achter. Anders als in Frankfurt geht es dann nicht mit direkten Duellen mit dem Achtel-, Viertel- und Halbfinale weiter, sondern im dreier bis vierer Duell. Dieser Modus macht das ganze natürlich noch spannender und hält vielleicht auch die ein oder andere Überraschung übrig.
Dank der Kooperation mit dem Deutschen Olympischen Sportbund können alle daheimgebliebenen Fans unsere Rennen live unter sportdeutschland.tv verfolgen.
Die Mannschaft für Münster: Jessica Fuhr, Leona Grothe, Gudrun Lennert, Miranda McLaughan, Anne Sophie Agarius, Mandy Reppner, Juliane Domscheit, Kerstin Peters, Martina Jeansch und Wiebke Kaufhold.