23. Apr. 2021 | Wettkampfsport | von Alexander Piscke

RBL startet – aber leicht verspätet!

Ab dem 07. August ist wieder Spannung in der RBL angesagt.

Die gute Nachricht vorweg: Wir ziehen das durch!
Die gemeldeten Vereine und das Kern-Team der stärksten Sprint-Liga der Welt haben sich am 18.04. intensiv beraten und entschlossen: Die Ruder-Bundesliga 2021 muss stattfinden. Die Motivation auf Seiten der Veranstalter und Teams ist trotz herausfordernden Rahmenbedingungen der Coronaschutzverordnung ungebrochen. Es wird Zeit, dass wir das Wasser wieder zum Kochen bringen!

Auch wenn wir es kaum abwarten können, die geplanten Termine 12.06. in Werder/Havel und 17.07. in Berlin-Tegel werden aktuell leider nicht durchführbar sein. Die RBL 2021 startet daher ihren ersten Wettkampftag am 07.08. in Dortmund, gefolgt vom 21.08. in Minden und 11.09. in Münster. Beabsichtigt ist derzeit, mindestens einen der abgesagten Wettkampftage im Herbst 2021 nachzuholen, sofern es unter den dann geltenden Bestimmungen zulässig ist und sich im Herbst-Regattakalender unterbringen lässt.

Verlängerter Meldeschluss und Trainingserlaubnis
Interessierte Vereine haben weiterhin die Möglichkeit sich anzumelden. Wir laden insbesondere Frauenteams zur Anmeldung besonders herzlich ein, um für noch mehr Kampfgeist und spannungsgeladene Rennen an den Wettkampftagen zu sorgen. Es steckt so enorm viel Lust auf Rennen und Events in Euren Ruderfreund*innen, da braucht es genau so ein Ziel! Hier gelangt ihr zu unserem neuen Anmeldetool. Neu in diesem Jahr ist auch, dass ihr nur für die Wettkampftage, die letztendlich stattfinden, Meldegebühren zahlen müsst.

Um allen gemeldeten Achterteams die Möglichkeit zu geben, sich professionell und Corona-Regelkonform auf die Wettkampftage vorzubereiten, arbeiten wir mit Hochdruck an einem Hygienekonzept für alle Teilnehmer*innen der Ruder-Bundesliga, um ein Training im Achter wieder möglich zu machen. Weiteres erfahrt ihr hier in den nächsten Tagen.

Wir freuen uns mit Euch auf eine herausfordernde und spannende Saison, denn „Ein Leben ohne Rudern ist möglich, aber sinnlos“.