Hervorragender Artikel über die Arbeit von Ralf Müller im LSB NRW-Verbandsmagazin erschienen
Das Verbandsmagazin des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe in einem ausführlichen Artikel der Nachwuchsförderung im Para Sport – und stellt dabei die Arbeit von Ralf Müller, Cheftrainer beim RTHC Bayer Leverkusen, in den Mittelpunkt.
Unter dem Titel „Einer für alle(s)“ wird eindrucksvoll beschrieben, wie Nachwuchsförderung im Para Rudern gelingen kann, wenn Trainerinnen und Trainer, Vereine und Verbände gemeinsam an einem Strang ziehen. Der Beitrag zeigt anhand des RTHC Bayer Leverkusen, dass Offenheit, Engagement und Mut zur Veränderung entscheidende Faktoren sind, um Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung erfolgreich in den Trainingsbetrieb einzubinden und langfristig zu fördern.
Ralf Müller, der seine Trainerkarriere in ein bis zwei Jahren beenden wird, blickt dabei mit großer Zufriedenheit auf sein Engagement im Para Rudern: „Das ist eine Erfahrung zum Ende meiner Trainerkarriere hin, die ich heute nicht mehr missen möchte“, sagt er im Artikel. Sein Verein hat es geschafft, aus anfänglicher Skepsis eine Erfolgsgeschichte zu machen: Heute stellt der RTHC regelmäßig Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Paralympischen Spielen – ein Beispiel, das auch anderen Vereinen Mut machen soll.
Der Artikel macht deutlich: Mit Offenheit, realistischem Blick auf die eigenen Möglichkeiten und guter Zusammenarbeit lassen sich Strukturen schaffen, die Para Sportlerinnen und Sportler nachhaltig fördern – und gleichzeitig das Vereinsleben bereichern.
Der vollständige Artikel „Einer für alle(s)“ ist im aktuellen Verbandsmagazin des LSB NRW erschienen https://magazin.lsb.nrw/ausgabe/2025/04/0011.html